Itinerarium Tag 6-10

• Tag 6 - Donnerstag 06. Oktober 2016

  Vierter Tag Kilimandscharo Besteigung. Überquerung der trockenen, wüstenartigen Landschaft des "Saddle" Mazewi und Kibo. Ziel ist die School Campsite am Kibo auf 4750m Höhe. Aufgrund der geringen Niederschlagsmengen und der dadurch eher spärlichen Vegetation, unterscheidet sich die Rongai Route von denen auf der Südwestseite des Kilimandscharo. Die karge Landschaft und Ruhe der "Wüstenroute" haben ihren besonderen Reiz. Der Aufstieg bietet faszinierende Blicke auf die weiten Landschaften des südlichen Kenia bis hin zu den Chyulu Hills.

  

• Tag 7 - Freitag 07. Oktober 2016

  Fünfter Tag Kilimandscharo Besteigung. Aufbruch kurz nach Mitternacht, um den herrlichen Sonnenaufgang vom Gilman’s Point (5685m) erleben zu können. Steil bergauf führt der Pfad und das Erreichen des Gilman’s Point am Kraterrand gilt bereits als Besteigung des Kilimandscharo. Je nach Witterungsbedingungen und Tageszeit können noch die letzten Höhenmeter bis zum Uhuru Peak (5895m) absolviert werden (3h Gehzeit). Der Abstieg über Kibo nach Horombo. 

  

• Tag 8 - Samstag 08. Oktober 2016

  Sechster Tag Kilimandscharo Besteigung und Abstieg. Entschädigt werden Sie mit einem traumhaften Rundblick und dem wunderbaren Gefühl, den höchsten Punkt Afrikas auf 5895m erreicht zu haben. Horombo – Marangu Hut – Parkeingang. Die letzte Etappe führt zum Marangu Gate zurück. Bei den Mandara Hütten legen wir eine Pause ein. Geländwagentransfer zum Hotel nach Arusha. Gehzeit: 5-6h. Der Kilimandscharo gilt als leichtester Berg der "Big Seven", doch die Höhenkrankheit macht so manchem Gipfelstürmer einen Strich durch die Rechnung. Entspannung und gemütliches Barbecue sowie Übernachtung in der Arusha Coffe Lodge.

  

• Tag 9 - Sonntag 09. Oktober 2016

  Karatu. Ausspannen nach der Kilimandscharo Besteigung. Bei Interesse Ausflug in den Lake Manyara Nationalpark. Wenn man den Parkeingang passiert hat, gelangt man in einen schattigen Bergwald, der von neugierigen Diademmeerkatzen, farbenfrohen Turakos und Trogons sowie akrobatischen schwarzweißen Colobus-Affen bewohnt wird – diese auch Guerezas genannten Affen kann man nur hier leicht beobachten. Mitten in diesem Wald erhebt sich der spektakuläre Ngurdoto-Krater, dessen steile, felsige Wände einen sumpfigen Boden umschließen, auf dem Herden von Büffeln und Warzenschweinen leben. Übernachtung in der Bougainvillea Safari Lodge.

  

• Tag 10 - Montag 10. Oktober 2016

  Fahrt von Karatu in den in den Serengeti-Nationalpark. In der Trockenzeit im Oktober ist der Wildtierbestand besonders hoch, da aus den umliegenden Regionen und Schutzgebieten viele Tiere zu dem ständig Wasser führenden Tarangirefluss ziehen. Der Elefantenbestand ist seit Jahren bei 3.000 Tieren stabil. Übernachtung mitten in der Wildnis im Serengenti View Camp.